Ihr Zahnarzt informiert: Was sind eigentlich Aphten?

Die meisten von uns kennen sie: Äußerst schmerzhafte, kleine Stellen im Bereich der Mundschleimhaut oder der Zunge. Das sind „Aphten“. Es handelt sich um kleine Entzündungen, meist weniger als fünf Millimeter im Durchmesser. Sie haben eine weißlich-gelbe Farbe und sind von einem roten Ring umgeben.
„Ursachen“ von Aphten sind schulmedizinisch Viren; allerdings beobachten wir, dass häufig Auffälligkeiten im Darmbereich zeitgleich mit den Hauterscheinungen auftreten (Diätfehler, Stress). Vermutlich führen dann letztendlich kleine Schleimhautverletzungen, ein geschwächtes Immunsystem, Stressbelastung, bei Frauen möglicherweise Hormonschwankungen oder auch der Mangel an Vitaminen und Mineralien zum Auftreten von Aphten. Die Schmerzen können so stark sein, dass jeder Bissen, ja sogar das Sprechen, weh tut. Vor allem scharfe Speisen und Fruchtsäuren verursachen heftige Beschwerden. Aphten treten eher bei Frauen als bei Männern auf – aber auch Kinder sind manchmal befallen.

Aphten bilden sich nach etwa 10-14 Tagen von alleine zurück. Wir behandeln bei uns in der Zahnarztpraxis Aphten homöopathisch. Je nach Befund kommen mehrere Mittel dafür in Frage. Ziel ist, die Beschwerden schnell zu lindern.
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