Immer wieder stellen Patienten Fragen, die von der universitären Schulzahnmedizin nicht befriedigend beantwortet werden können:
- Kann ein toter Zahn mit meinen gesundheitlichen Problemen zu tun haben? Mein Zahnarzt sagt, dass auf dem Röntgenbild nichts zu sehen ist …
- Warum habe ich immer ein Brennen auf der Zunge, kann das mit meinen Füllungen und Kronen zusammenhängen?
- Sind die Materialien in meinen Zähnen wirklich alle in Ordnung für meine Gesundheit? Kann man das überprüfen?
- Muss ich bei einer akut schmerzenden Kieferhöhle unbedingt ein Antibiotikum einnehmen, geht da auch etwas anderes?
- Gibt es bei nächtlichem Knirschen der Zähne eine echte Therapie oder nur die Schutzschiene aus Kunststoff?
- Wie wird eine Amalgamsanierung durchgeführt, und wozu? Was kostet so etwas?
Moderne Zahnmedizin und Homöopathie ergänzen sich. Wann immer ein Patient medikamentös behandelt werden muss, wird eine homöopathische Therapie, vom Arzt korrekt angewandt, gut helfen. Häufig besser als chemische Medikamente. Natürlich können zwei Kügelchen (Globuli) das Loch im Zahn nicht schließen. Aber bei der Behandlung von Entzündungen durch Antibiotika oder beim Einsatz von Schmerzmitteln bietet die Homöopathie natürliche und für den Körper verträglichere Alternativen. Unter Medizinern werden heute vor allem Antiobiotika hochgradig kritisch betrachtet. Durch deren ungehemmten Einsatz in der Medizin sowie die gleichzeitige Belastung unserer Nahrung sind viele Erreger längst resistent geworden.
Zu Fragen rund um die naturheilkundliche Zahnmedizin vereinbaren Sie bitte einen Termin mit uns. Wir weisen darauf hin, dass Leistungen und Beratungen aus diesem Bereich keine Kassenleistungen sind.